Chronik 2018
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RK-Kirchberg von der Sächsischen Landeshauptstadt Dresden mehr als beeindruckt.

 

Reservistenkameradschaft Kirchberg verbrachte drei wundervolle Tage in Dresden.

 

 Nach längerer Pause gelang es der Vorstandschaft der Reservistenkameradschaft Kirchberg heuer wieder einen dreitägigen Fereinsausflug durchzuführen.

 

Das Ziel war die Sächsische Landeshauptstadt Dresden und die angrenzende Sächsische Schweiz. Am Freitag um 6.00 Uhr morgens startete der Reisebus der Fa. Oswald vom Kirchberger Busbahnhof. Die Fahrt ging über Cham, Schwandorf, Weiden, Hof, Chemnitz nach Dresden, das man bei herrlichstem Herbstwetter um die Mittagszeit erreichte.

Die Reisegruppe hatte nun die Gelegenheit die Innenstadt auf eigene Faust zu erkunden. Um 15.00 Uhr traf man sich vor der Semperoper zu einer weitläufigen Stadtrundfahrt mit anschließender Führung durch die Altstadt. Hierbei wurde die Geschichte der Semperoper, des Zwingers, des Stadtschlosses und der Frauenkirche und weiterer Sehenswürdigkeiten ausführlich erklärt. Noch beeindruckt von der ganzen Pracht dieser Bauten ging es in die Dresdner Neustadt zum Hotel.

 

Am nächsten Morgen ging man an Bord eines über 100 Jahre alten restaurierten Raddampfers, der vor den Elbterassen vor Anker lag. Vorbei an den drei Elbschlössern und Weinbergen fuhr man durch das Elbtal zum Schloss Pillnitz. Hier ging die Fahrt weiter mit dem Bus zum Elbsandsteingebirge. Hier besuchte man die weltberühmten Basteifelsen. Einige genossen ihr Mittagessen mit Panoramablick über die Sächsische Schweiz und dem Elbtal andere machten einen Rundgang durch die Basteifelsen. Der dritte Höhepunkt des Tages war die Festung Königsstein am anderen Elbufer. Schon seit über 800 Jahren thront diese alte Festung auf den Sandsteinfelsen des Königssteins und wurde im Laufe der Jahrhunderte immer weiter ausgebaut.

 

Am letzten Tag ging es zum Jagd und Barockschlosses des sächsischen Kurfürsten August des Starken nach Moritzburg. Das Schloss liegt in einem auf einer Insel eines künstlichen Sees umgeben von weitläufigen Parkanlagen. Leider konnten die Kirchberger das Schloss nicht von innen besichtigen, da zurzeit ein Kinofilm im Schloss gedreht wird. Aber die herrlichen Parkanlagen bei spätsommerlichen Temperaturen waren ebenso herrlich zu genießen wie ein Kaffee oder Bier in einen der zahlreichen Gasthäusern.

Um ca. 14.00 Uhr ging es mit dem Bus wieder zurück nach Kirchberg, das man gegen 18.00 Uhr erreichte.                     
Bericht: Gerald Neumeier


Reisegruppe der Reservistenkameradschaft Kirchberg vor dem Schloss Moritzburg
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Patenkompanie war diesmal nicht zu schlagen.

 

Spannender Gästewettbewerb.

 

Auf Einladung der Patenkompanie der Reservistenkameradschaft Kirchberg, der 1. Kompanie des PzGrenBtl.112 Regen, wurde auf der Standortschießanlage Regen ein Vergleichsschießen zwischen Kirchberger Reservisten und der aktiven Truppe durchgeführt.

 

Hierbei schloss sich im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit ein Schießen in der sogenannten Gästeklasse an, an dem sich Vereine und Gruppierungen aus dem Gemeindebereich Kirchberg in einem sportlichen fairen Wettkampf messen konnten. Der Chef der Patenkompanie Maj Greipl informierte die teilnehmenden Gäste in einem kurzen Vortrag über die Aufgaben des Regener PzGrenBTl. Auch war eine Waffenschau von Radfahrzeugen und Handwaffen der Bundeswehr zu besichtigen. Nach einer Einweisung an der Waffe ging es zum Schießstand. Geschossen wurde mit dem Gewehr G36 auf die 10er Ringscheibe, liegend auf eine Entfernung von 200 Meter. Drei Schuss Probe und 7 zur Wertung.

 

Beim Wettkampf Reservisten gegen Patenkompanie hatte diesmal die aktive Truppe die Nase vorn. Alle zwei Mannschaften der 1. Kompanie lagen deutlich vor den beiden Reservistenmannschaften.

 

Dass aber auch Zivilisten mit Waffen der Bundeswehr umgehen können, zeigten die 21 Gruppierungen und Vereine, darunter 2 Damenmannschaften, die in der Gästeklasse um jeden einzelnen Ring kämpften.

 

Hier siegte Die Mannschaft vom CSU Ortsverband Kirchberg mit 230 Ringen.

Den zweiten Rang erreichte die Mannschaft der Freiwilligen Feuerwehr Kirchberg I mit 228 Ringen.

Dritter wurden die Pepperonis mit 227 Ringen.

 

In der Damenwertung Siegten die Frauen aus der Fischermühle mit 195 Ringen vor den Damen der Sportschützen Kirchberg mit 168 Ringen.

 

Bester Einzelschütze bei den Herren war Sterl Mario mit sagenhaften 66 Ringen. Beate Schuster mit 57 Ringen war an diesem Tag beste Schützin.

 

Damit aber auch die Geselligkeit nicht zu kurz kam, luden die Kirchberger Reservisten am Abend zur Siegerehrung in ihre Vereinshütte in der Fischermühle ein. RK Vorsitzender Gerhard Kufner konnte hier zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter auch eine große Abordnung von der Patenkompanie aus Regen mit ihrem Chef Maj Greipl. Kufner bedankte sich bei allen Teilnehmern für die vorbildliche Disziplin beim Schießen. Ein besonderer Dank ging aber an den Chef der Patenkompanie und seinen Männern und Frauen von der 1./112. Nur mit ihrer Unterstützung ist es möglich eine solche Veranstaltung durchzuführen. Ein weiterer Dank ging an Oberfeldarzt d. R. Jörg Schüren von der RK Kirchberg der die Leitung des Schießens an diesen Tag übernommen hatte.

Bei zünftiger bayerischer Musik und den einen oder anderen Bier wurde noch lange ausgiebig in der Reservistenhütte gefeiert.  

Bericht und Fotos: Neumeier Gerald
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Standortschießanlage Regen mit den Funktionspersonal der RK Kirchberg

Maj Greipl Chef 1./112  / Dick Michael Schieß u. Sportleiter RK-Kirchberg /
Sieger Mannschaftswertung Herren CSU-Ortsverband Kirchberg mit Jakob Binder / RK-Vorsitzender Gerhard Kufner

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Reservistenchef gewinnt alle Titel!

(21.04.2018) 

 

Kleinkaliber Vereinsmeisterschaft mit Kameradschaftsabend der Reservistenkameradschaft Kirchberg.

 

Gerhard Kufner, 1. Vorsitzender der RK-Kirchberg, ist der neue  KK-Vereinsmeister der Reservistenkameradschaft Kirchberg.

Der alte Routinier, war an diesem Tag nicht zu schlagen und holte sich den Titel.

Die begehrte Schützenscheibe für den besten 10er auf der Blattlscheibe gewann ebenfalls der RK-Chef. Er  konnte die Scheibe, gestiftet von der Vorjahressiegerin Pöhn Tina, in Empfang nehmen.

 

Der Wettkampf wurde auch in diesem Jahr auf der wunderschönen Schießanlage der RK-Zellertahl in der Frath ausgetragen.

An den Schießständen lieferten sich 20 Teilnehmer, darunter 6 Damen in einer separaten Wertungsklasse einen spannenden Wettkampf mit sehr guten Ergebnissen. Die Teilnehmer schossen alle ohne Hilfsmittel wie Schießjacke und Handschuh. Es wurde um jeden einzelnen Ring erbittert gekämpft.

 

Sieger der Herrenwertung und damit Vereinsmeister 2018 wurde RK-Chef Gerhard Kufner mit 164 von möglichen 200 Ringen. Vizemeister wurde Binder Jakob mit 145 Ringen und dritter wurde Gerald Neumaier mit 133 Ringen.

 

Die Damenwertung war hart umkämpft. Die drei Erstplatzierten erreichten exakt die gleiche Ringzahl von 79 Ringen von 100 möglichen. Zur Ermittlung der exakten Platzierung muste die Anzahl der getroffenen 10er, 9er herangezogen werden. 

Bei den Damen holte sich Pfaller Brigitte Sieg. Gefolgt von Schüren Sabine und Wellisch Maria.

 

Die Gästeklasse gewann Schüren Lenard mit 125 Ringen vor Dick Christian mit 110 Ringen.

 

 

Am Abend fand in der Vereinshütte Fischermühle ein Kameradschaftsabend statt.

 

Hier fand auch die Siegerehrung für die Teilnehmer der KK-Vereinsmeisterschaft statt. Vorsitzender Kufner bedankte sich bei allen für die Organisation, die Beteiligung und den harmonischen und disziplinierten Ablauf des Schießens.

Bei zünftiger Musi von Martin Hamalla verbrachte man noch einige gesellige Stunden in der „Reservisten Hitn“. 
 

>>> BILDER <<<

 

Bericht und Fotos: Neumeier Gerald

 

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Bilder vom Faschingszug Kirchberg

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Bilder <<<
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